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Kriterien für die Nachhaltigkeit von Geldanlagen

Suchtmittel

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versteht unter Drogen jede Substanz, „die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag". Mit diesem sehr breiten Drogenbegriff werden auch sogenannte Alltagsdrogen wie z. B. Alkohol, Kaffee und Tee einbezogen. Dieser Drogenbegriff ist als Definition für ein Ausschlusskriterium nachhaltiger Fonds zu strikt - betroffen wären unter anderem Kleinbauern und Fair-Trade-Unternehmen die Kaffee oder Tee anbauen oder vertreiben. Neben den in Deutschland als illegal bezeichneten Drogen werden daher nur Alkohol und Tabak eingeschlossen. Obwohl diese Drogen legal und aufgrund ihrer starken Besteuerung zum Gemeinwohl beitragen, sind die langfristigen Folgen für die Süchtigen und ihr jeweiliges soziales Umfeld fatal.

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